Gewebeputz für Ihre Fassadenrenovierung

100m2 ab 7.999 €
inkl. MwSt.

Fix und Fertig Preis

Unsere Leistungen

  • Abdeckarbeiten an Fenstern, Böden etc.
  • Kleine Risse und Fehlstellen aufarbeiten
  • Lösemittelfreien Tiefgrund aufbringen
  • Glasfasergewebe in Armierungsmörtel einbetten
  • Siloxan Fassadenputz in 2mm Kornstärke aufbringen
  • Einschließlich aller Material und Lohnkosten

Ein neuer Putz wird nötig, wenn die Fassade stark von Rissen und Putzschäden betroffen ist. Wenn der Putz bröckelt, kann dies auf unsachgemäße Verarbeitung oder das Alter zurückzuführen sein. Auch Feuchtigkeit in den Wänden kann dazu führen, dass sich der Putz von der Wand löst. Bevor ein neuer Putz aufgetragen wird, ist es wichtig, die betroffene Wand trockenzulegen, da sich sonst der neue Putz ebenfalls lösen kann. In einem persönlichen Beratungsgespräch vor Ort besprechen wir die Möglichkeiten und ob ein nachträglicher Fassadenanstrich durchgeführt werden sollte. Für alle Fassadenrenovierungen in und um Hannover bieten wir dir einen attraktiven Festpreis an, so dass keine unerwarteten Kosten auf dich zukommen und du gut kalkulieren kannst.

Ein neuer Putz ist auch dann erforderlich, wenn du Reparaturarbeiten durchführen musstest, bei denen der alte Putz beschädigt wurde. In diesem Fall muss nicht das gesamte Haus neu verputzt werden. Wir können die entsprechenden Stellen reparieren und anschließend das Haus mit einem neuen Fassadenanstrich versehen.

Gewebeputz ist sehr widerstandsfähig

Wir verwenden nur hochwertigen Gewebeputz speziell für stark rissige und beschädigte Außenfassaden. Der Gewebeputz besteht aus einem Glasfasergewebe, das auf den Putz aufgetragen wird, wodurch die Außenfassade deutlich widerstandsfähiger wird. Um Feuchtigkeit im Mauerwerk zu vermeiden, ist es wichtig, den Außenputz regelmäßig zu erneuern. Je nach Untergrund, Klimabedingungen und Budget kannst du zwischen einem mineralischen und einem kunstharzgebundenen Putz wählen.

Der Außenputz besteht aus zwei Schichten

Der Putz besteht aus zwei Schichten: dem Unterputz und dem Oberputz.

  • Der Unterputz hat die Funktion, Unebenheiten im Mauerwerk auszugleichen und Risse zu reparieren. Er bildet auch eine Zwischenschicht zwischen dem Armierungsgewebe und dem Oberputz, um entstehende Spannungen auszugleichen.
  • Der Oberputz, auch als Edelputz bezeichnet, ist die sichtbare oberste Schicht des Putzes und sollte sorgfältig ausgeführt werden. Mineralischer Oberputz ist besonders beliebt, da er in einer Vielzahl von Farben erhältlich ist. Ein Gewebeputz mit Kalkbeimischung ist sehr robust und widerstandsfähig. Für kreative Gestaltungsmöglichkeiten eignet sich organisch kunstharzgebundenes Material, das in verschiedenen Farben erhältlich ist und oft als Dispersionsputz bezeichnet wird.
Unterputz Gewebeputz wird verstrichen

Der Malerfachbetrieb unterscheidet folgende Arten von Putz

  • Der mineralische Putz eignet sich für jeden Untergrund und wird durch die Mischung von Gips-, Kalk- und Zementmörtel hergestellt. Er bietet guten Schutz vor Nässe und kann recycelt werden. Durch den Einsatz von Kalk als Bindemittel ermöglicht dieser Putz eine gute Durchlässigkeit für Wasserdampf und eignet sich auch für den Sockelbereich.
  • Der Dünnschichtputz ist besonders einfach zu verarbeiten, da Kunstharze die Trocknung verzögern und die Haftung verbessern. Er eignet sich insbesondere zur Sanierung alter Putzflächen und dient als dekorative Schicht bei Vollwärmeschutzsystemen.
  • Beim Gewebeputz sorgt der Strukturputz für eine besonders dekorative Wirkung. Durch das Wechseln der Spritzrichtung entsteht eine gleichmäßige Oberfläche. Das Auftragen erfordert etwas Übung und Geschick im Umgang mit der Kelle. In einigen Fällen werden auch Maschinen verwendet.
  • Wenn eine gute Farbstabilität und hervorragende Haftungseigenschaften wichtig sind, empfiehlt sich ein Silikatputz als oberste Schicht für den Gewebeputz. Obwohl dieser Putz etwas teurer ist, bietet er eine gute Wasserbeständigkeit und eine lange Haltbarkeit. In der Regel wird er als Deckputz im Außenbereich verwendet.
  • Beim Rauputz werden Quarz und Trockensand in den Putz eingemischt. Zunächst wird der Putz glatt aufgetragen und nach dem Trocknen mit einem Stahlbesen aufgeraut, um die typische Oberflächenstruktur zu erzeugen.
  • Der Wärmedämmputz ist ein Unterputz, dem Polystyrolkügelchen beigemischt werden. Dieser Putz ist besonders witterungsbeständig. Es ist wichtig, dass der Untergrund keine aufsteigende Feuchtigkeit aufweist.
Unterschiedliche Arten von Gewebeputz
Gewebeputz unterschiedliche Arten und Verarbeitung

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